Trotz diverser Weizen meldete sich der Hunger und die Spielstätte verlagerte sich Richtung Gleis3. Dort angekommen gabs schon den einen oder anderen Schnapper oder Indianer. Essenstechnisch wurden wir einmal mehr verwöhnt und zum Schluss gabs noch eine kleine Dessertauswahl ;-)
Am Freitag gings nach dem Frühstück zum Wellness um anschliessend um die Mittagszeit ins Outlet zu Fahren. Der Anzug für Jöchu war innerhalb der gewünschten Zeit gefunden, eine passende Uhr ebenfalls. Anschliessend wieder zurück ins Hotel und sich auf die nächste Trainingseinheit vorzubereiten. Ein weiteres mal konnten wir von trockenem Wetter profitieren und fröhnten dem Petanque. Leider auch hier wieder mit dem für die Jungen negativen Ausgang. Housi liess es sich nehmen und nahm an einem Training der Zweibrücknern teil während wir weiterhin versuchten die Grossen Kugeln so nahe wie möglich zu der kleinen zu bewegen. Obwohl wir noch keinen Hunger hatten gings erneut Richtung Gleis3. Wir fanden trotzdem noch ein wenig Platz. Der jüngste verabschiedete sich gegen 21:30 Uhr Richtung Hotel. Innerlich verfluchte ich meinen labilen Charakter und konnte mir nichts besseres vorstellen als mein Kopf auf ein anschmiegsames Kissen zu legen, doch so einen oder zwei Schnapper gehen doch immer noch. Später wurde das Schlafen durch die zwei Schnapper etwas erschwert...
Der Samstag wurde zum Petanquetag erkoren. Während ungefähr sieben Stunden wurde gekugelt was das zeug hält.
Ruedi, Master of Petanque zeigte uns wo der Hammer liegt.
Eigentlich hatten wir unsere Kugeln relativ gut Platziert, Ruedi belehrte uns eines bessern und zeigte auch gleich wie man das macht. Das Niveau war zeitweise auf recht hohem Niveau aber wie Ruedi bewiesen hatte noch steigerungsfähig.
Das schloss er dann auch mit einem kleinen Dessert ab...
Bis bald mal wieder...