In der Pause hielten wir kurz das fest, was gut war und versuchten, das weniger Gute zu verbessern. Das gelang recht gut, aber ihre Rückraumspieler und die schnellen Gegenstösse waren ein Tick schneller und präziser als unsere. Dies sorgte dafür, dass sich bei uns das typische Drü-Blackout einschlich. Viele Positionswechsel waren die Folge. Gegen den Schluss konnten wir noch ein paar erfolgreiche Abschlüsse feiern.
Jeder von uns gab alles. Weiter so! Dann gibt es das nächste Mal mehr Tore vorne und weniger hinten. Heute stand zum Schluss 28:15.
Alex Klopfenstein