Ganz generell fragten sich die meisten von uns, weshalb sie einen Sonntag Nachmittag und Abend für einen Nicht-Auftritt geopfert haben. Wieso nehmen wir die lange Fahrt und den ganzen Aufwand auf uns um uns dann dermassen unbeteiligt vorführen zu lassen? Antwort: Keine Ahnung. Hat dazu vielleicht schon mal jemand eine VA (Vertiefungsarbeit) geschrieben? Wird uns dazu die VA zum Thema "Glück" Antworten liefern? Sollten wir künftig Holzbrücken meiden (war das der Röschtigraben)?
Vorerst bleibt nur eins: Wir vergessen diesen Sonntag ("äs isch nie passiert", "vo welem Moudon-Mätsch redsch Du?", "Moudon?! Seit mir nüt. Wo isch das?") und konzentrieren uns auf das nächste Training und den nächsten Mätsch. Wir alle kennen das gute Gefühl, wenn man aus einem gemeinsamen Fight in der Verteidigung dem Gegner das Leben schwer macht. Und genau dieses Gefühl rufen wir uns wieder in Erinnerung. Wir kämpfen uns die Freude zurück.
Ronny hat uns zum Znacht in den "Wald" vom "Hans im Glück" gelotst (merci fürs Organisiere!). Wenigstens durften wir so unseren Sonntag bei einem herrlichen Burger ausklingen lassen. Da gab es nur noch ein paar wenige Fragen zu klären: Einfach oder doppelt, dunkles oder helles Brot, welche Sauce... (kenn ich das nicht aus der Werbung?!).
Lugi